Problemstellung Ein Kunde aus der Getränke und Lebensmittel Industrie hatte den Wunsch mehrere kleine Beutel in einer großen variablen Verpackungseinheit zusammenfassen zu können. Das Ziel war es, neue Packeinheiten einzuführen, die bisher noch nicht existierten.
Umsetzung Im Zuge des Projektes wurde eine Trichter-Lösung eingeführt, die das Material bei der Beförderung von Primär- zum Sekundärverpacker puffert. Durch die Umgestaltung der Anlagen ergaben sich flexiblere Anpassungsmöglichkeiten an die Verpackungsanforderungen des Marktes.
Kundenvorteile Zusätzlich erreichten wir zahlreiche Vorteile für den Kunden:
Effektiveres und moderneres Bedienkonzept
Vereinfachte und effektivere Diagnose- und Fehlerbehebung aufgrund der neuen und modernen Visualisierungsmöglichkeit